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Jubiläum Roßlau|800

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Das Jubiläum RO|800 bereichert das gesamte Jahr 2015. Das Jubiläumsjahr RO|800 orientiert sich an den vorhandenen Veranstaltungen Roßlaus. Es ist umrahmt von einer Auftaktveranstaltung, einem Festakt, dem Höhepunkt zum Roßlauer Heimat- und Schifferfest und einer Abschlussveranstaltung zum Roßlauer Adventsmarkt.

Begleitet wird das „Jubiläumsjahr RO|800“ von einer Stafette von Staffelstäben >>>

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Roßlauer Heimat- und Schifferfest
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Spendenkonten für RO|800
Förderverein der Schifferstadt Roßlau e.V.
Stadtsparkasse Dessau
BIC: NOLADE21DES
IBAN: DE78 8005 3572 0115 0150 27
Volksbank Dessau-Anhalt eG
BIC: GENODEF1DS1
IBAN: DE74 8009 3574 0003 0685 44
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Herausgeber: FöV der Schifferstadt RO
Unterstützt durch: Stadt Dessau-Roßlau

Aktuelles Kalenderblatt RO|800:

26. November

Am 26. November 1993 wurde der Landschaftsplan der Stadt Roßlau (Elbe) im Ratssaal des Rathauses verteidigt.

Der Schießclub Roßlau/Elbe e.V. weihte unter Führung seines Vorsitzenden Michael Harr am 26. November 1994 seine Schießanlage an der Lukoer Straße ein. Aus dem ehemaligen Schießplatz der sowjetischen Streitkräfte hatte der Verein eine moderne, allen gesetzlichen Anforderungen entsprechende Anlage mit einem 300 Meter- und einem 25 Meter-Schießstand errichtet.

Mit einem festlichen Gottesdienst wurde am 26. November 1995 des 100. Jahrestages der Einweihung der von Frau Justizrat Elbine Poetsch (um 1840-1928) gestifteten Friedhofskapelle auf dem Alten Friedhof gedacht. Anschließend gab es eine historische Führung über den Friedhof. Der 1. Ortsgeistliche Roßlaus, Pastor Konrad Lehmann (1853-1933) hatte die Begräbniskapelle am 1. Dezember 1895 eingeweiht.

In einer Sondersitzung beschloß der Stadtrat am 26. November 1997 die gemeinsame Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung für die Stadt Roßlau und die Gemeinde Rodleben. Für den Fall, daß es sich die Gemeinde Rodleben noch anders überlegen könnte, faßte der Rat in einer anschließenden nichtöffentlichen Sitzung Eventualbeschlüsse. Diese wurden schon einen Tag später erforderlich, weil der Gemeinderat Rodleben ohne Abstimmung mit den Roßlauern mit der Gründung der ROVEG eine eigenständige Rodlebener Lösung beschlossen hatte.

Mit dem 1884 gebauten Raddampfer „Diesbar“ erreichte am 26. November 2002 das erste von fünf Schiffen der Sächsischen Raddampferflotte die Roßlauer Werft zur Generalüberholung. Es folgten „Stadt Wehlen“, „Meißen“, „Dresden“ und „Pillnitz“ (Baujahr 1886). Letzterer blieb am längsten und verließ am 03. Mai 2003 Aken.

Seitdem sind die Dresdner regelmäßig zu Gast auf der Roßlauer Werft.

[von Klemens Koschig | Alle Kalenderblätter hier]

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Begleitet wird das „Jubiläumsjahr RO|800“ von einer Stafette von Staffelstäben. In jedem werden Zeitzeugnisse der Veranstalter, der Vereine und Themen der Stadt eingebracht und mit einem Siegel verschlossen. Die so entstandenen „Zeitkapseln“ werden an dem „Jubiläums-Träger“ – unserem „Zeitzeugen RO|800“ angebracht, der für die nächsten 50 Jahre seinen Platz im Roßlauer „Kulturkaufhaus“ finden soll. Zum 850. Geburtstag Roßlaus dürfen die 30 „Zeikapseln“an den versiegelten Seiten wieder geöffnet werden.